Eine Winterhochzeit ist sowohl für das Brautpaar als auch für den Fotografen eine echte Herausforderung. Schließlich müssen Sie sich mit niedrigen Temperaturen, Schneefall und böigen Winden auseinandersetzen. Zu dieser Jahreszeit fällt der Sonnenuntergang viel früher als im Sommer, was bei der Planung einer Session berücksichtigt werden sollte. Andererseits wird es von einer märchenhaften, magischen Aura begleitet!
Winterhochzeit: Wählen Sie eine malerische Gegend
Bevor Sie ins Detail gehen, suchen Sie sich einen stimmungsvollen Ort für das Fotoshooting. Wenn auf dem Weg von der Kirche oder dem Büro zum Hochzeitshaus ein verschneiter, wunderschöner Park liegt, halten Sie einen Moment inne, um ein atemberaubendes Foto zu machen.
Bei der Planung einer Winterhochzeit müssen Sie sich nicht nur auf Räume beschränken. Bitten Sie den Fotografen, mehrere Orte vorzuschlagen. Sie werden sehen, dass er Ihnen bestimmt etwas anbieten wird. Machen Sie sich keine Sorgen über das grelle Licht im Winter, denn der bewölkte Himmel wirkt zu dieser Jahreszeit wie eine riesige Softbox. Dank dessen kann der Fotograf überall einzigartige Fotos von Ihnen machen.
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Wann sollte man eine Outdoor-Hochzeit organisieren?
Sie fragen sich, wie Sie wählen sollen Hochzeit im Freien? Bevor Sie die endgültige Entscheidung treffen, legen Sie fest, welches Budget Sie für diesen Zweck einplanen können. Wenn Sie eine Session weit weg von Ihrem Wohnort organisieren möchten, rechnen Sie die Reisekosten sowie eventuelle Verpflegung und Unterkunft für den Fotografen zum Preis der Trauung im Freien hinzu.
Um unnötige Nerven und Aufregung zu vermeiden, organisieren Sie nach der Hochzeit eine Outdoor-Session. Sprechen Sie mit dem Fotografen über den für Sie passenden Termin. Einige Paare halten an einem Tag, ein oder zwei Wochen nach der Zeremonie eine Winterhochzeitssitzung ab.